Arbeitstreffen zur Prozessbegleitung in Jena

Das Team Präventionsketten am Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) unterstützt die Koordinatorinnen und Koordinatoren beim Aufbau des Programms "Thüringer Präventionsketten" in vielfältiger Weise. Dazu gehören beispielsweise feste Themenbesprechungen und Einzelberatungen in Präsenz, am Telefon oder via Internet der teilnehmenden Kommunen, Qualifizierungen mit verschiedenen Modulen und das Angebot des Austauschs mit anderen „Programm-Kommunen“.  

Dieses Mal waren die Prozessbegleiter*innen Julia Bäring und Andreas Blume-Strotzer in der Lichtstadt Jena, um mit Koordinatorin Daniela Schwarz über die aktuellen Herausforderungen zu sprechen und sie hinsichtlich des künftigen Vorgehens zu beraten. Daniela Schwarz möchte das Interesse am Programm und seiner Umsetzung in Jena wecken und möglichst viele Partner*innen für ein gut funktionierendes Netzwerk zusammenzubringen. So hat die Koordinatorin des Programms "Thüringer Präventionsketten" vor, einen Fachtag zu organisieren und plant Stakeholder-Interviews. Auch das gemeinsame Ziel, die Vision, Kindern ein bestmögliches Maß an Chancengleichheit für ihre Zukunft zu ermöglichen, soll dabei natürlich Thema sein.

Es gab viel zu bereden im Jenaer "Grünen Klassenzimmer" gleich hinter der Stadtverwaltung, wo die Ansprechpartnerin für das Programm "Thüringer Präventionsketten" in der Lichtstadt auf die fachlich fundierte Unterstützung seitens des IKPE bauen konnte. Weitere Termine für einen Austausch sind bereits avisiert.

Rege im Gespräch im "Grünen Klassenzimmer": Daniela Schwarz und Andreas Blume-Strotzer. Foto: @IKPE/Julia Bäring

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